Behandlung von Erektionsstörungen
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Bin als Cannabis Patient hier sehr gut aufgehoben.Meine Behandlung läuft bis jetzt hervorragend.Vielen herzlichenDank an meinen Facharzt der mich behandelt und an das DoktorABC Team!
Also ich kann sagen top top alles hat reibungslos geklappt, ausser Lieferung dhl hat halt seine Probleme, möchte nicht ins Detail gehen. Bestellen werde ich auf jeden Fall immer wieder hier. Der Kontakt Service ist auch prima schnelle Antwort und Reaktion.
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Behandlungen bei Erektionsstörungen
- Was ist eine erektile Dysfunktion?
- Wann sollte ED behandelt werden?
- Wie kann ich eine erektile Dysfunktion behandeln?
- PDE5- Hemmer Medikation
- Können Nebenwirkungen auftreten?
- Wann man PDE5-Hemmer nicht einnehmen sollte
- Alternative Behandlungsmöglichkeiten
- Psychologische und Wellness Therapien
- Andere Behandlungsmöglichkeiten
- Warum DoktorABC?
Was ist eine erektile Dysfunktion?
Zwischen 3 und 5 Millionen Männer leiden alleine in Deutschland an einer erektilen Dysfunktion. Das entspricht in etwa jedem fünften Mann und zeigt deutlich, dass es sich dabei um ein sehr häufig auftretendes Krankheitsbild handelt. Unter einer erektilen Dysfunktion versteht man die anhaltende oder immer wiederkehrende Unfähigkeit eine Erektion dauerhaft und stark genug aufrechtzuerhalten, um Geschlechtsverkehr zu haben.
Männer jeden Alters sind davon betroffen und suchen nach Gründen und Lösungen für ihre Potenzprobleme. Häufig ist die erektile Dysfunktion aber gut behandelbar. Es gibt eine Bandbreite an organischen aber auch psychologischen Ursachen, die eine erektile Dysfunktion auslösen können..
Wann sollte ED behandelt werden?
Wenn ein Mann über einen längeren Zeitraum hinweg oder immer wieder mit Erektionsstörungen konfrontiert ist und unter diesem Zustand leidet, dann sollte die erektile Dysfunktion behandelt werden. Erektionsstörungen und Potenzprobleme können unterschiedlicher Natur sein. Oft ist die Erektion entweder nicht stark genug oder aber sie dauert nicht lange genug für den Sexualakt an. Dieses Problem kann jedoch behandelt werden. Bei DoktorABC haben sie die Möglichkeit Online Ärzte zu konsultieren und eine erektile Dysfunktion rasch und effektiv zu behandeln.
Wie kann ich eine erektile Dysfunktion behandeln?
Unter dem Begriff erektile Dysfunktion (ED) versteht man das Unvermögen, eine Erektion zu bekommen oder diese lang genug für den Sexualakt aufrechtzuerhalten. Für ED gibt es viele verschiedene Ursachen, doch letztendlich tritt eine erektile Dysfunktion dann auf, wenn zu wenig Blut in den Penis fließt bzw. während einer Erektion wieder herausfließt. Dieser Umstand ist teilweise auf ein Enzym namens PDE5 zurückzuführen. Sogenannte PDE5-Hemmer, die oral eingenommen werden, sorgen dafür, den Blutfluss in das Glied zu erhöhen und so eine Erektion über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.
Da die Blutgefäße des Glieds im nicht-erigierten Zustand verengt sind, enthält der Schwellkörper nur wenig Blut. Wenn es zu einer sexuellen Erregung kommt, wird das sogenannte zyklische Guanin-Monophosphat (cGMP), ausgeschüttet. Dieses führt dazu, dass sich die Gefäßmuskulatur entspannt und mehr Blut in die Schwellkörper strömen kann - der Penis wird steif. PDE5- Hemmer wirken dadurch, dass sie das Enzym Phosphodiesterase-5 (kurz PDE-5) blockieren. Dieses ist für den Abbau von cGMP verantwortlich und beeinflusst so die Erektionsfähigkeit. Durch die Einnahme von PDE-5-Hemmern steigt die Konzentration des Botenstoffs an und es kommt zu einer lang anhaltenden Erektion.Allerdings zeigen PDE5- Hemmer nur bei sexueller Erregung Wirkung.
Als allgemein zuverlässig haben sich Potenzmedikamente erwiesen, die auf PDE-5 Hemmern aufbauen. Die bekanntesten sind Marken wie Viagra® und Cialis® und eine Reihe anderer verschreibungspflichtiger Medikamente. Abgesehen von PDE5- Hemmern gibt es auf dem Markt noch einige andere Alternativen zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion. Diese werden allerdings nicht bei DoktorABC angeboten.
PDE5- Hemmer Medikation
Phosphodiesterase-5-Hemmer, kurz PDE-5-Hemmer, bezeichnen eine Wirkstoffgruppe, die in Medikamenten zur Behandlung der erektilen Dysfunktion zum Einsatz kommt. In Deutschland sind vier verschiedene PDE-5-Hemmer zugelassen.
Erektile Dysfunktion, kurz ED kommt dadurch zustande, dass nicht genügend Blut in das Glied fließt. Dieser Umstand lässt sich häufig auf ein Enzym namens Phosphodiesterase-5 , kurz PDE5 zurückführen. In den meisten Fällen wird Ihnen Ihr Arzt deshalb zu einer Einnahme von PDE5- Hemmern raten. Diese blockieren das körpereigene Enzym PDE5 wodurch die Blutgefäße geweitet werden und sich die Schwellkörper des Penis leichter mit Blut füllen können. Diese Präparate in Tablettenform werden oral eingenommen und wirken je nach Medikament zwischen vier und 30 Stunden.Allerdings stellt sich eine erektionssteigernde Wirkung nur dann ein, wenn ein Mann sexuell erregt wird.
Phosphodiesterasehemmer haben also weder Einfluss auf das Lustempfinden der Behandelten, noch können sie „automatisch“ eine Erektion auslösen.
Das wohl bekannteste Präparat zur Behandlung der erektilen Dysfunktion ist Viagra®. Der darin enthaltene Wirkstoff Sildenafil wird bereits seit 1998 zur Anwendung von dauerhaften Erektionsstörungen verschrieben. 2003 kamen mit Tadalafil (Cialis®) und Vardenafil (Levitra®) weitere Potenzmittel auf den Markt. Als neuester Wirkstoff findet Avanafil, der unter dem Produktnamen Spedra® geführt wird, seine Anwendung. Das Präparat wurde 2014 hierzulande zugelassen.
Nach Ihrer Online-Konsultation wird Ihnen der behandelnde Arzt die Behandlungsmethode vorschlagen, die für Sie passend ist. Alle Potenzmittel sind verschreibungspflichtig und ihre aktiven Wirkstoffe unterscheiden sich häufig in ihrer Wirkungsweise.
Verfügbare Potenztabletten
Potenztabletten sind die bekannteste und am häufigsten angewendete Behandlung von Erektionsstörung. Sie sind für viele Männer die bevorzugte Methode, da die Handhabung einfacher als bei mechanischen Methoden oder anderen medikamentösen Behandlungen ist. Außerdem ist ihre Wirksamkeit in klinischen Tests belegt. Dies gilt ausschließlich für die rezeptpflichtigen Potenzmittel, die auf PDE-5-Hemmern als Wirkstoff basieren. Heute bekannt sind vier verschiedene PDE-5-Hemmer, die in Arzneimitteln gegen Erektionsstörung eingesetzt werden.
Medikation | Viagra® | Cialis® | Levitra® | Spedra® |
---|---|---|---|---|
Wirkstoff | Sildenafil | Tadalafil | Vardenafil | Avanafil |
Wirksam | nach 30 Min für 4 Std. | nach 30 Min für 36 Std. | nach 30 Min für 6 Std. | nach 15 Min für 6 Std. |
Dosierung | 25 mg, 50 mg, 100 mg | 10 mg, 20 mg | 5 mg, 10 mg, 20 mg | 50 mg, 100 mg, 200 mg |
Beschreibung | Zuverlässig, bekannt, bewährt, mit ihr hat es begonnen | Lange wirkend für Sex ohne Zeitdruck | Sehr gut verträglich, auch für Männer über 50 | Schnellste Wirkung, für die, die Sex nicht immer planen |
Diese Behandlungen können von den Ärzten auf der Plattform verschrieben werden
Sildenafil und Tadalafil sind die am häufigsten eingesetzten Wirkstoffe in der Behandlung von erektiler Dysfunktion. Beide fallen in die Kategorie der PDE5- Hemmer und entfalten kurz nach der Einnahme ihre erektionssteigernde Wirkung.
Seit 2013 der Patentschutz für das Originalmedikament von Pfizer fiel, haben zahlreiche kostengünstigere Nachahmerprodukte (sogenannte Generika) den Markt erobert. Bei DoktorABC können neben Viagra® auch noch viele weitere PDE-5-Hemmer mit dem Wirkstoff Sildenafil von den behandelnden Ärzten verschrieben werden. Für die Herstellung der Potenzmittel sind renommierte Pharmaunternehmen wie u.a. Hormosan, 1A Pharma, AbZ, HEXAL, STADA und Ratiopharm verantwortlich.
Können Nebenwirkungen auftreten?
Wie jedes anderes verschreibungspflichtige Arzneimittel können auch PDE5- Hemmer mit möglichen Nebenwirkungen einhergehen.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen bei einer Behandlung mit PDE-5-Hemmern gehören Kopfschmerzen, Hautrötungen im Gesicht und am Oberkörper oder eine verstopfte Nase. Ihr Arzt wird Sie über mögliche Nebenwirkungen in Kenntnis setzen.
Wann man PDE5- Hemmer nicht einnehmen sollte
In gewissen Fällen sollten PDE 5- Hemmer nicht eingenommen werden. Sprechen Sie bitte immer mit Ihrem Arzt bevor Sie mit der Medikation beginnen.
Wenn Sie unter schweren Herz- Kreislauf- und Lebererkrankungen leiden oder innerhalb der vergangenen sechs Monate einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erlitten haben, sollte Sie keine PDE5- Hemmer nehmen.Auch bei bestimmten Augenkrankheiten ist die Anwendung von Phosphodiesterasehemmern kontraindiziert.
Weiters gibt es eine Reihe an Medikamenten, die Stickstoffmonoxid absondern, Mediziner bezeichnen sie als NO- Donatoren. Werden PDE-5-Hemmer und Stickstoffmonoxid kombiniert so kann es im Körper zu einem starken Blutdruckabfall kommen, der im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein kann.
Generell ist es möglich, dass sich Potenzmittel und andere Arzneistoffe gegenseitig in ihrer Wirksamkeit beeinflussen.
Bei DoktorABC können Männer eine medizinische Konsultation beginnen oder sich ihr Rezept von einem der behandelnden Ärzte ausstellen lassen. Füllen Sie einfach einen kurzen Fragebogen aus und wenn keine gesundheitlichen Einwände aufkommen wird Ihnen der Arzt ein Rezept ausstellen und es weiterleiten. Unser Service kümmert sich dann darum, dass Sie Ihre Bestellung so rasch wie möglich erhalten. Starten Sie Ihre Bestellung hier.
Alternative Behandlungsmöglichkeiten
Natürliche Behandlungsmöglichkeiten
Neben einer medikamentösen Behandlung gibt es auch eine Vielzahl an natürlichen Alternativen, die zusätzlich Anwendung finden können. Einigen Pflanzen und natürlichen Substanzen wird eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt. So sollen sie positive Auswirkungen auf die erektile Funktion und auch auf die Libido, also das sexuelle Verlangen, haben. Die Bekanntesten stellen wir Ihnen hier vor.
- Ginkgo: Der Wirkstoff wird aus den Blättern des Ginkgobaumes gewonnen, der in China beheimatet, mittlerweile aber auf der ganzen Welt zuhause ist. Die Blätter enthalten Flavonoide, Terpene, Ketone und Säuren, die die arterielle Durchblutung verbessern.
- Ginseng: Eine der beliebtesten pflanzlichen Substanzen. Sie wird in China bereits seit Jahrtausenden als Aphrodisiakum verwendet.
Diese Substanzen werden zwar von Ihren Herstellern vermarktet, allerdings gibt es kaum aussagekräftige Studien, die ihre Wirkung belegen. Außerdem werden diese pflanzlichen Präparate nicht von Ärzten verschrieben.
Psychologische und Wellness Therapien
Eine Psychotherapie als Ergänzung zur medikamentösen Behandlung kann ebenfalls einen Unterschied machen, wenn psychologische Faktoren bei der Entstehung von ED mitspielen.
Coaching oder Psychologe
Für Männer, bei denen eindeutig psychologische Bedingungen zu einer Erektionsstörung führen, ist anzunehmen, dass diese sich auch anderweitig bemerkbar machen. Coaching bietet sich bei niedrigem Selbstbewusstsein, Hemmungen oder Partnerkonflikten als Therapiemethode an.
Körperliches Training
Auch dies ist Teil eines gesunden Lebensstils. Regelmäßige körperliche Aktivität sorgt für gesunde Körperfunktionen. Außerdem kann ein Arzt gezielte Übungen zur Stärkung des Beckenbodens empfehlen, um die Potenz zu trainieren.
Gesunder Lebensstil
Dies ist weniger eine Behandlung, als eine allgemeine Empfehlung unabhängig von der Diagnose der eigentlichen Ursache der Impotenz. Zu einem gesunden Lebensstil gehören eine ausgewogene, fett- und cholesterinarme Ernährung, sowie ein gemäßigter Alkoholkonsum und kein Nikotin oder andere Drogen. All diese Verhaltensweisen wirken sich auf die Blutqualität aus und auch auf die Nervenfunktion. Beide sind kritische Faktoren in der Entstehung einer gesunden Erektion.
Andere Behandlungsmöglichkeiten
Intrakavernöse Injektionstherapie
Bei dieser Methode wird das Medikament direkt in den Schwellkörper des Penis gespritzt. Der Penis wird nach etwa 20 Minuten steif und bleibt 30-60 Minuten erekt. Diese Methode kann nur ein Urologe nach gründlicher Diagnose verschrieben. Sie ist geeignet für Patienten, die PDE-5 Hemmer nicht vertragen oder diese nicht einnehmen können.
Penispumpe
Wer keine Medikamente einnehmen kann oder darf oder allergisch auf bestimmte Inhaltsstoffe reagiert, kann Erektionsstörung auch mit mechanischen Mitteln entgegenwirken. Die bekannteste Methode ist die sogenannte Penispumpe. Hierbei handelt es sich um eine Vakuumpumpe, mit deren Hilfe Blut regelrecht in das männliche Glied gepumpt wird.
Penisring
Ähnlich angewendet, wie die Vakuumpumpe, wird der Penisring. Dieser Plastikring wird zu Beginn der sexuellen Aktivität um das männliche Glied gelegt. Eine Erektion kommt zustande, wenn Blut verstärkt in die Schwellkörper des Penis einfließt.
Operative Möglichkeiten
Wenn andere konventionelle Methoden nicht angewendet werden können oder nicht erfolgreich sind, besteht die Möglichkeit eines Implantats in den Schwellkörper. Diese Methode ist zuverlässig und erfordert lediglich eine einmalige Operation um eine Erektion wieder möglich zu machen.
Warum DoktorABC?
Die medizinische Plattform von DoktorABC hilft Männern nicht nur bei der Diagnose, sondern auch bei der Behandlung von Erektionsstörungen. Das Gespräch mit dem behandelnden Arzt ist schnell und unkompliziert organisiert. Der Mediziner wird Ihnen online ein in Deutschland zugelassenes Rezept ausstellen und innerhalb weniger Tage erhalten Sie Ihre Bestellung. Sie sparen sich Zeit, Stress und unnötiges Warten auf ein Folgerezept mit dem sicheren und diskreten Service.