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Seinen Haarausfall alternativ behandeln

In der heutigen Zeit gibt es immer mehr Menschen, die unter Haarausfall leiden. Männer und Frauen sind nahezu zu gleichen Teilen betroffen. Dabei gibt es viele unterschiedliche Faktoren und Ursachen, die den starken Haarausfall begünstigen. Oftmals liegt eine Schädigung der Haarwurzeln vor, weshalb dann nach und nach die Haare ausfallen. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, den Haarausfall zu behandeln und - im besten Fall - sogar zu stoppen. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel einige davon.

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Haarausfall und Shampoo

Eine der ersten Methoden, die Betroffene bei der Behandlung von starkem Haarausfall verwenden, sind Shampoos. Dabei kommen die unterschiedlichsten Produkte verschiedener Hersteller zur Anwendung. So wie sich die Mittel voneinander unterscheiden, so vielfältig sind auch ihre jeweiligen Inhaltsstoffe. Shampoo und Produkte gegen Haarausfall können also vielfältig sein.

Der Vorteil der Haarpflegemittel ist vor allem, dass sie sich ganz einfach und ohne Nebenwirkungen bei Mann und Frau anwenden lassen. Zu den Inhaltsstoffen gehört zum Beispiel eine hohe Dosierung an Koffein. Das Koffein soll die trägen Haarwurzeln wieder fit machen und stärken. 

Den gleichen Effekt haben auch Nutri-Coffein Shampoos, die träge und müde Haarwurzeln ebenfalls wieder fit machen und die Wurzeln stärken sollen. Doch auch ganz unbeachtete Stoffe können einen positiven Effekt auf die Haare haben. Ingwer ist beispielsweise ein starkes Mittel, das ebenfalls positiv auf die Haarwurzeln wirkt und dem Haarausfall vorbeugen kann.

Um dem Haarausfall gezielt entgegenwirken zu können, sind zum Beispiel auch Produkte mit Procapil eine Möglichkeit. Das Mittel soll die Kraft und Stärke der Haarwurzeln erhalten.

Vitaminmangel und Haarausfall

Da Haarausfall - wie erwähnt - die unterschiedlichsten Ursachen haben kann, sollte auch ein Mangel an Vitaminen und Mineralien nicht außer Acht gelassen werden. Denn der durch Vitaminmangel bedingte Haarausfall gilt als eine der möglichen Ursachen für einen starken Verlust der Haare. Das gilt gerade für einen starken Mangel an Zink oder Vitamin D. 

Vitaminmangel ist keine Seltenheit, auch in den westlichen Industrienationen nicht. Durch eine ausgewogene Ernährung kann ihm jedoch entgegengewirkt werden. Bei ausgeprägtem Vitaminmangel kann die Einnahme zusätzlicher Präparate die Ernährung ergänzen und die notwendige Versorgung an Nährstoffen sicherstellen. Um genau zu wissen, ob ein Vitaminmangel bei Ihnen besteht, sollten Sie Rücksprache mit einem Arzt halten. 

Vitamine gegen Haarausfall

Gerade wenn Haarausfall durch einen Mangel an Vitaminen entsteht, ist es wichtig, so schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen. Je schneller man hier etwas unternimmt, desto besser.  Dazu gehört, herauszufinden, wo der Mangel besteht. Oftmals sind es die Vitamine D und B, die dem Körper fehlen. Zink ist ebenfalls ein Nährstoff, dessen Mangel zu Haarausfall führen kann.

In der Regel genügt es schon, die eigene Ernährungsweise anzupassen, um diese Mängel auszugleichen. Vor allem Fischprodukte enthalten viel wichtiges Vitamin D. Wer keinen Fisch mag oder keime Lust hat, sich mehrmals pro Woche Fisch zuzubereiten, der kann auch auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen.

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Haarausfall und Biotin

Neben den eben erwähnten Nährstoffen zählt auch Biotin zu den wichtigen Faktoren, um gesundes Haar lange gesund und kräftig zu halten. Denn durch das Biotin kann der Körper Keratin produzieren, das für starke Haarwurzeln ebenfalls notwendig ist. Durch Einnahme von Biotin Haarausfall vorzubeugen ist also durchaus möglich.

Allerdings eignet sich dieses Vitamin eher zur Prävention, als zur Einnahme bei schon bestehendem Haarausfall. Kapseln, die das zur Umwandlung in Keratin nötige Biotin enthalten, sind im Handel erhältlich. Durch die Einnahme wird das Haar nicht nur glänzend, sondern auch kräftiger. Haarausfall kann dadurch vorgebeugt werden.

Kreatin gegen den Haarausfall

Beim Thema Haarausfall gibt es einiges zu beachten. Schließlich sind viele Faktoren für diesen Umstand verantwortlich. Dazu kommt noch, dass man den Aufbau der Haare kennen muss, um zu wissen, wie man sie gesund erhalten kann. Neben den B-Vitaminen und dem  Vitamin D, Zink und Biotin, ist auch Kreatin für gesundes Haar mitverantwortlich. Diese Kohlenstoff-Stickstoff-Verbindung wird in der Regel vom Körper in Leber und Niere mithilfe mehrerer Aminosäuren selbst gebildet.

Es ist also ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Organismus. Zwar ist ein Mangel eher selten, doch kann - je nach Fall - die zusätzliche Einnahme von Kreatin über Nahrungsergänzungsmittel Sinn machen. Zudem ist Kreatin mittlerweile auch ein Bestandteil vieler Haarpflegeprodukte.

Mit Zink gegen Haarausfall

Ein Mineralstoff, der einen besonderen Stellenwert beim Thema Haare einnimmt, ist Zink. Das Mineral schützt die Wurzeln der Haare vor Entzündungen und reguliert die Umwandlung des Hormons Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT), verantwortlich für das Verkümmern der Haarwurzeln bei erblich bedingtem Haarausfall.

Zink ist in vielen Formen verfügbar. Egal ob als Vitaminpräparat oder in Lebensmitteln, Zink kann auf vielfältige Arten eingenommen werden. Lebensmittel, in denen viel Zink enthalten ist, sind zum Beispiel:

  • Fisch
  • Milch
  • Käse 
  • Krustentiere
  • Fleisch (Geflügel, Rind, Schwein)
  • Eier

Haarwasser als Mittel gegen Haarausfall

Neben den bereits erwähnten Mitteln gibt es zum Beispiel noch Haarwasser. Das ist für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche erhältlich. So kann es zum Beispiel gegen Schuppen oder bei zu trockener Kopfhaut verwendet werden. Selbst bei Haarausfall kann ein Haarwasser verwendet werden. Einige Produkte können bei bereits bestehendem Haarausfall zur Anwendung kommen, andere dienen eher der Prävention. Deshalb sollten Sie beim Kauf solcher Haarwasser immer die Beschreibung der Anwendungsgebiete beachten.

Unterschiedliche Haarwasser können die unterschiedlichsten Inhaltsstoffe aufweisen. Von Koffein, über Kreatin bis hin zu einem Mix der verschiedenen Bestandteile ist auf dem Markt alles vertreten, was bei starkem Haarausfall hilfreich sein könnte. Als besonders effektiver Wirkstoff gilt aktuell Minoxidil. 

Dieser Inhaltsstoff erweitert bei regelmäßiger Anwendung die Kapillaren der Haarfollikel. Dadurch wird in der Folge der Blutfluss und die Versorgung mit Nährstoffen erheblich verbessert. Doch bei der Anwendung von Produkten mit einem hohen Anteil an Minoxidil gilt es etwas Wichtiges zu beachten: Bevor sich das Wachstum der Haare wieder optimal einstellen kann, fallen zunächst weiter und verstärkt die Haare aus. Aber das ist kein Grund zur Panik. Dadurch wird die Wirkung des Haarwassers angezeigt.

Alte und schwache Haare werden vom Körper abgestoßen, während die Haarfollikel sich auf die Bildung neuer und stärkerer Haare vorbereiten. Das neue Haar kann dann stärker und besser nachwachsen. Haarwasser gegen Haarausfall, das Minoxidil beinhaltet, ist also eine gute Alternative, solange man das nötige Durchhaltevermögen hat.

Bei Haarausfall: Rizinusöl

Manche kennen Rizinusöl noch aus ihrer Kindheit als nicht gerade ansprechendes Abführmittel. Doch nicht nur dafür kann es verwendet werden. Bis zu einem gewissen Grad kann Rizinusöl den Haarausfall stoppen. In manchen Kreisen gilt es sogar als wahre Wunderwaffe im Kampf gegen den Verlust der Haarpracht. Allerdings ist es nur bedingt effektiv, denn es bekämpft nicht die verschiedenen Ursachen, die für einen Haarausfall verantwortlich sein können. Zum Beispiel kann es bei erblich bedingtem Haarausfall nicht viel ausrichten.

Handelt es sich aber um eine andere Ursache, so kann es nicht schaden, einen Versuch zu starten. Durch die Anwendung des Öls sollen die Haarwurzeln gestärkt und gekräftigt werden, gesunder Glanz inklusive. Bei erblich bedingten Haarausfall kann das Rizinusöl somit dafür sorgen, dass die Haare nicht mehr in hohem Maße ausfallen. Das ist aber von Person zu Person unterschiedlich.

Basilikum effektiv gegen Haarausfall verwenden

Basilikum gegen Haarausfall ist bereits als altes Hausmittel einigen bekannt. Jedoch sollte man Mittel mit einem hohen Anteil an Basilikum nicht als reines Wundermittel verstehen. Das natürliche Produkt regt in erster Linie das Wachstum der Haare an. Je nachdem, wie stark der Haarausfall bereits ist, kann es ihn unter Umständen mindern, meistens allerdings nicht ganz aufhalten.

Als vorbeugende Maßnahme bzw. weitere Alternative bietet sich die Verwendung von Basilikum gegen den eigenen Haarausfall an. Die positive Wirkung wird vor allem den wichtigen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien der Pflanze zugeschrieben. Dabei genügt es aber nicht, das Kraut einfach in das Haar zu reiben. Nur in verarbeiteter Form kann es seine volle Wirkung entfalten. Deshalb ist es meist als Kur, Spülung oder in Form von Haarwasser erhältlich. 

Mit Hausmitteln gegen Haarausfall vorgehen

Hausmittel gegen Haarausfall sind eine weitere Möglichkeit, um dem Verlust der Haare entgegenzuwirken. Manche davon sind besser als andere, eine positive Wirkung aber wird allen zugeschrieben. Deshalb gehen wir in diesem Abschnitt auf die unterschiedlichen Hausmittel gegen Haarausfall etwas genauer ein.

Apfelessig

Zu dem bekanntesten Hausmittel, um gegen Haarausfall vorzugehen, gehört der Apfelessig. Dabei ist es wichtig, dass es sich speziell um Apfelessig handelt und keine andere Sorte verwendet wird. Nur hier sind die notwendigen Inhaltsstoffe vorhanden, die einen positiven Effekt auf das Haar und die Kopfhaut haben sollen.

Durch den Apfelessig wird die Widerstandsfähigkeit Haare gesteigert, was unter anderem vor Haarbruch schützt. Das allein ist es aber nicht, was für die Anwendung von Apfelessig spricht. Durch die desinfizierende Wirkung werden Keime und Pilze auf ganz natürliche Art abgetötet. Außerdem werden die Poren der Kopfhaut gründlich gereinigt und von Verstopfungen befreit. Das ohne lästige Nebenwirkungen oder künstliche Zusatzstoffe wie zum Beispiel Silikone.

Der Essig sollte für die Anwendung aber immer mit warmem Wasser verdünnt werden, bevor diese Mischung in die Kopfhaut einmassiert und nach kurzer Einwirkzeit wieder ausgespült wird.

Brennnessel

Brennnesseln können nicht nur stechen oder als Suppe verwendet werden. Auch bei Haarausfall gilt die Pflanze als sehr gutes Hausmittel, mit dem sich die Haare behandeln lassen können. Wirksam ist diese Pflanze vor allem deshalb, weil sie reich an vielen Vitaminen und Mineralstoffen ist. Dazu zählen beispielsweise Kalzium und Eisen. Doch auch die hohe Menge an unterschiedlichen Vitaminen hilft dabei, das Haar und die Kopfhaut zu kräftigen.

Die Anwendung ist dabei denkbar einfach, denn es müssen weder ein Sud noch eine Paste angefertigt werden. Man kauft die Brennnessel-Samen im Reformhaus und integriert sie regelmäßig in den eigenen Speiseplan.

Kokosöl

Eher etwas exotisch ist die Anwendung von Kokosöl. Mit diesem können Sie Ihren Haaren ebenfalls etwas Gutes tun. Denn auch hier sind es die enthaltenen Vitamine und Mineralien, die für das Haar wichtig sind. Das Kokosöl hilft während der Anwendung, die Struktur der Haare von innen heraus zu stärken. Unerwünschter Haarbruch wird ebenfalls minimiert. Der hohe Anteil an gesättigten Fettsäuren wirkt sich positiv auf Haare und Kopfhaut aus.

Bei der Anwendung sollte man am besten naturbelassenes Kokosöl verwenden. Dieses hat einen besonders hohen Anteil an Vitaminen und Mineralstoffen. Das Öl sollte leicht erwärmt werden, bevor es pur auf die Haare gegeben und anschließend einmassiert wird. Durch die Wärme können die Inhaltsstoffe besser vom Haar aufgenommen werden.

Bockshornklee

Ein weiteres Hausmittel gegen Haarausfall ist Bockshornklee. Dieser soll ebenfalls sehr gut für das Haar sein. Vor allem die Proteine in den Samen sind es, die einen positiven Effekt auf die Haarwurzeln ausüben sollen. Zudem wird das Haarwachstum gestärkt und angeregt. Das ist unter anderem den Inhaltsstoffen wie Vitamin B und C, sowie den vielen unterschiedlichen Mineralstoffen - zu denen auch Eisen gehört -  zu verdanken.

Für die Anwendung gießt man heißes Wasser über die Samen und lässt diese Mischung einige Minuten lang ziehen. Sobald eine gelartige Mischung entstanden ist, kann sie in das Haar und die Kopfhaut einmassiert werden. Etwa eine halbe Stunde sollte das Mittel einwirken. Abschließend lediglich mit lauwarmen Wasser ausspülen.

Das sollten Sie wissen

Haarausfall kann jeden treffen. Deshalb erhöht schnelles Handeln die Chancen einer Linderung erheblich. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie Sie gegen Haarausfall vorgehen können. Nicht nur die chemischen Produkte helfen bei Haarausfall, auch  Hausmittel oder alternative Methoden stehen in dem Ruf, Abhilfe schaffen zu können.

Wenn Sie sich weiter und umfassend über Haarausfall informieren möchten, empfehlen wir Ihnen unsere anderen Artikel zum Thema.

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Letzte Aktualisierung am 14/04/2022