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Das vielseitige Antibiotikum Fosfomycin

Wenn Sie unter einer Infektion der Harnwege oder unter Zystitis leiden, kann Fosfomycin Wirkstoff der Wahl für eine Behandlung sein. Hier erfahren Sie mehr über die Anwendungsbereiche dieses Antibiotikums.

  • Fosfomycin ist ein Antibiotikum mit vielen Anwendungen, vor allem gegen Infektionen des Harntrakts und Zystitis (Blasenentzündung)
  • Bei den meisten Anwendungen verschreibt der Arzt eine Einzeldosis in Pulverform
  • Die häufigsten Nebenwirkungen von Fosfomycin sind Magen-Darm-Beschwerden.

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Was ist Fosfomycin und was kann man damit behandeln?

Fosfomycin ist ein Antibiotikum, das heute eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von bakteriellen Infektionen spielt. 

Chemisch gesehen gehört Fosfomycin zur Gruppe der Phosphonsäurederivate. Es wurde Ende der 1960er Jahre entdeckt. Fosfomycin wirkt, indem es die Bakterien in ihrer Zellwandbildung hemmt. (Quelle: pharmawiki.ch)

Fosfomycin: Wirkstoff mit vielen Anwendungsbereichen

Besonders effektiv ist Fosfomycin bei der Behandlung unkomplizierter Harnwegsinfektionen und Zystitis. Es wird oft als Einzeldosis-Therapie verschrieben, was die Anwendung erleichtert und die Entwicklung von Antibiotikaresistenzen reduziert.

In einigen Fällen kann Fosfomycin bei Atemwegsinfektionen wie chronischer Bronchitis oder Lungenentzündung helfen.

Als chirurgische Prophylaxe findet es oft Anwendung, um Infektionen nach Operationen zu verhindern. (Quelle: gelbe-liste.de)

Laut einer im Mai 2019 in der spanischen Fachzeitschrift für Chemotherapie Revista Española de Quimioterapia erschienenen Studie eignet sich Fosfomycin gut zur Behandlung von Infektionen mit multiresistenten Bakterien, was diesen Wirkstoff vor allem zur Behandlung von Infektionen des Harntrakts und Blasenentzündungen unentbehrlich macht. (Quelle: nih.gov

Fosfomycin ist wegen seiner guten Verträglichkeit auch für die Behandlung von Kindern und Schwangeren eine sichere Option, da es nur selten schwere Nebenwirkungen verursacht.

Fosfomycin und die Behandlung von Zystitis

Zystitis, eine Blasenentzündung, betrifft Personen unterschiedlichen Alters und ist besonders bei Frauen verbreitet.

Die typischen Erreger von Zystitis sind Bakterien, vor allem E. coli, die in der Blase Entzündungen verursachen. Diese führen zu Symptomen wie Schmerzen beim Urinieren, häufigem Harndrang und gelegentlich auch zu Blut im Urin. (Quelle: nih.gov)

Fosfomycin, ein breit wirksames Antibiotikum, wird primär zur Behandlung von bakteriellen Harnwegsinfektionen wie Zystitis eingesetzt. Es greift in die Zellwandsynthese der Bakterien ein und verhindert dadurch deren Vermehrung, was zu einer effektiven Bekämpfung der Infektion führt.

Die Einmaldosis von Fosfomycin zeichnet sich durch ihre einfache Handhabung. Dies fördert die vollständige Einnahme des Medikaments und hilft, die Entwicklung von Antibiotikaresistenzen zu vermeiden. Die Linderung der Symptome kann oft schon nach kurzer Zeit bemerkt werden, jedoch kann es, abhängig von der Schwere der Infektion, bis zu mehreren Tagen dauern, bis eine deutliche Besserung eintritt.

Die Entscheidung über die geeignete Behandlung sollte in Absprache mit dem behandelnden Arzt getroffen werden, der die Schwere der Infektion beurteilen und die entsprechenden Therapieoptionen empfehlen kann.

Wie schnell wirkt Fosfomycin?

Viele Patientinnen fragen sich bei der Anwendung von Fosfomycin, wann Besserung der Symptome eintritt. Das kann von Fall zu Fall variieren. In der Regel sollte eine Verbesserung innerhalb von einem bis drei Tagen nach Beginn der Behandlung einsetzen. Das bedeutet, dass die unangenehmen Symptome wie Juckreiz und Brennen abklingen. (Quelle: gelbe-liste.de)

Wie lange bleibt Fosfomycin im Körper?

Fosfomycin hat im Körper eine relativ kurze Halbwertszeit von normalerweise drei bis vier Stunden. Das bedeutet, dass es relativ schnell über den Urin ausgeschieden wird. (Quelle: gelbe-liste.de)

Innerhalb von 48 Stunden kann man normalerweise damit rechnen, dass die Ausscheidung des Wirkstoffs abgeschlossen ist. Die Geschwindigkeit der Ausscheidung hängt allerdings von der Nierenfunktion ab. 

Durch diese kurze Halbwertszeit eignet sich Fosfomycin für die schnelle und effiziente Bekämpfung von Infektionen. Das gilt besonders für akute Harnwegsinfektionen und Zystitis. Oft wird Fosfomycin als Einzeldosis-Therapie verschrieben. Das macht die Anwendung sehr einfach, was viele Patientinnen in ihren Erfahrungsberichten positiv hervorheben.

Mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen bei einer Behandlung mit Fosfomycin 

Bei einer Behandlung mit Fosfomycin kann es zu einigen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen kommen:

Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen sind in der Regel mild bis moderat und klingen oft von selbst ab. Die Einnahme von Fosfomycin mit einer Mahlzeit kann dazu beitragen, sie zu reduzieren.

Allergische Reaktionen führen zu Symptomen wie Hautausschlag, Juckreiz, Schwellungen im Gesicht oder der Zunge sowie Atemproblemen. Bei diesen Symptomen sollten Sie sofort einen Arzt verständigen. 

In seltenen Fällen kommen Leberprobleme vor. Sie erfordern eine ärztliche Überwachung.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten wie beispielsweise dem oft gegen Übelkeit eingenommenen Wirkstoff Metoclopramid und den als Gerinnungshemmern eingesetzten Vitamin-K-Antagonisten sind möglich. 

Weil Fosfomycin hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden wird, sind Wechselwirkungen mit Medikamenten, die die Nierenfunktion beeinflussen (beispielsweise Diuretika), besonders relevant. 

Die gleichzeitige Anwendung von Fosfomycin mit anderen Antibiotika kann die Wirksamkeit beeinträchtigen oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. (Quelle: medikamio.com)

Da Fosfomycin zu einer ganzen Reihe von Wechselwirkungen führen kann, ist es wichtig, Ihren Arzt vor einer Behandlung mit Fosfomycin über alle Medikamente, die Sie einnehmen, zu informieren. 

Was Sie bei der Anwendung von Fosfomycin beachten sollten

Es gibt eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen, die sich bewährt haben, um Nebenwirkungen zu minimieren:

  • Fosfomycin ist aus gutem Grund ein verschreibungspflichtiges Antibiotikum, das man nur nach ärztlicher Verschreibung einnehmen darf. Wenn Sie es nicht wie vorgeschrieben einnehmen, oder sogar Reste von anderen Behandlungen verwenden, kann das zur Bildung resistenter Erreger führen.
  • Bei der Anwendung müssen Sie sich genau an die verschriebene Dosierung halten, um sicherzustellen, dass eine bakterielle Infektion vollständig behandelt wird. 
  • Eine Einnahme auf nüchternen Magen kann die Aufnahme des Medikaments verbessern, führt aber oft zu Nebenwirkungen im Magen- und Darmtrakt.
  • Falls es zu schweren Nebenwirkungen kommt, informieren Sie bitte den behandelnden Arzt. 
  • Besonders allergische Reaktionen mit Symptomen wie Hautausschlag, Juckreiz, Schwellungen und Atemproblemen erfordern sofortige ärztliche Hilfe. 
  • Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie schwanger sind oder stillen.
  • Falls Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist, kann es nötig sein, die Dosis anzupassen. (Quelle: apotheken-umschau.de)

Bei der Anwendung von Antibiotika wie Fosfomycin gegen Zystitis sollten Sie immer sehr sorgfältig und aufmerksam vorgehen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Damit minimieren Sie auch Nebenwirkungen. Halten Sie sich deshalb genau an die Anweisungen Ihres Arztes.

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