Metamizol
(4.8)
Medikament ab 19,07 € + Behandlungsgebühr 16,00 €
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Migräne Behandlung mit Metamizol

Metamizol 500 mg Filmtabletten von HEXAL lindern akute Schmerzen (etwa bei Verletzungen, Koliken und Krebsleiden) und senken Fieber. Sie enthalten Metamizol-Natrium-Monohydrat als aktiven Wirkstoff. Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren mit einem Gewicht über 53 kg können die Tabletten bis zu viermal pro Tag bei maximal acht Tabletten insgesamt und einer Behandlungsdauer von höchstens fünf Tagen einnehmen. Eine deutliche Wirkung setzt 30 bis 60 Minuten nach Einnahme ein.

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Medikamentbeschreibung

Was ist Metamizol?

Metamizol ist ein Schmerzmittel aus der Gruppe der Pyrazolone mit einer fiebersenkenden Wirkung.

Aktiver Wirkstoff

Der aktive Wirkstoff Metamizol-Natrium-Monohydrat ist auch unter den Namen Dipyron, Novaminsulfon und dem Handelsnamen Novalgin bekannt. Dieser Wirkstoff gehört zur Gruppe der nichtsauren Nichtopioid-Analgetika.

Wofür verwendet man Metamizol?

Man verwendet Metamizol bei starken Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen, krampfartigen Leibschmerzen (Koliken), Schmerzen bei Krebsleiden und sonstigen starken Schmerzen. Metamizol kann auch hohes Fieber senken, das auf andere Maßnahmen nicht anspricht.

Empfohlene Dosierung von Metamizol

Die Dosierung von Metamizol 500 richtet sich nach der Intensität der Schmerzen oder des Fiebers und der individuellen Empfindlichkeit. Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren mit einem Gewicht über 53 kg sollten die Tabletten nicht öfter als viermal bei maximal acht Tabletten insgesamt pro Tag einnehmen.

Man sollte dabei immer die niedrigste schmerz- und fieberkontrollierende Dosis verwenden und sich genau nach den Anweisungen des Arztes richten.

Wenn Sie eine größere Menge Metamizol als vorgesehen eingenommen haben, informieren Sie sofort einen Arzt. Anzeichen für Überdosierung sind Übelkeit, Bauchschmerzen, verringerte Nierenfunktion, Schwindel, Krämpfe, Blutdruckabfall und Herzrasen.

Wie nimmt man Metamizol ein?

Die Filmtabletten werden unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit (beispielsweise einem Glas Wasser) im Ganzen geschluckt. Bei Schwierigkeiten, die Tablette zu schlucken, kann man sie an der Bruchkerbe teilen. Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette unmittelbar vor dem Schlucken, nicht zum Teilen in gleiche Dosen.

Wann darf man Metamizol nicht einnehmen?

Es gibt eine Reihe von Zuständen und Vorerkrankungen, die die Einnahme von Metamizol verbieten:

  • Allergie gegen Metamizol oder andere Pyrazolone
  • Allergie gegen einen der sonstigen Bestandteile der Tabletten (Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Macrogol 4000, Magnesiumstearat , Saccharin-Natrium, Titandioxid)
  • Unverträglichkeit gegen Schmerzmittel: Analgetika-Asthma-Syndrom oder Analgetika-Intoleranz
  • Starke Reaktionen nach Einnahme von Salicylaten, Paracetamol, Diclofenac, Ibuprofen, Indometacin oder Naproxen
  • Störungen der Knochenmarkfunktion
  • Erkrankungen der Blutbildung
  • Erbkrankheiten mit Gefahr der Auflösung der roten Blutkörperchen
  • Letzte drei Monate einer Schwangerschaft
  • Stillzeit

Wenden Sie sich in diesen Fällen bitte an einen Arzt, um eine geeignete Alternative zu finden.

Was sind die Nebenwirkungen von Metamizol?

Gelegentlich (bei bis zu 1 von 100 Behandelten) kann es zu violetten bis tiefroten Hautausschlägen oder einem Abfall des Blutdrucks kommen.

Selten (bei bis zu 1 von 1000 Behandelten) kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen oder anaphylaktischen Reaktionen kommen. Anzeichen dafür sind Augenbrennen, Husten und laufende Nase, Engegefühl in der Brust, Hautrötungen, Nesselsucht, Übelkeit und Bauchkrämpfe.

Ein Hitzegefühl auf und unter der Zunge ist ein spezielles Warnsymptom einer schweren Unverträglichkeit. Falls dieses Symptom auftritt, rufen Sie bitte sofort den Rettungsdienst (Nummer 112).

Bei den folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte man Metamizol nicht weiter einnehmen und einen Arzt konsultieren:

  • Zeichen einer Agranulozytose, Panzytopenie oder Thrombozytopenie: Unwohlsein, Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, dunkler Urin, heller Stuhlgang, Gelbfärbung der Haut oder der Augen
  • Krampfartige Verengung der Atemwege
  • Herzrasen oder Herzrhythmusstörungen
  • Blutdruckabfall
  • Bewusstlosigkeit
  • Hautausschläge

Solche schwerwiegenden und in Einzelfällen sogar tödlichen Reaktionen können auch noch nach mehrfacher komplikationsloser Anwendung auftreten.

Für eine aktuelle und vollständige Liste möglicher Nebenwirkungen lesen Sie bitte die aktuelle Packungsbeilage oder informieren Sie sich auf der Seite des Herstellers HEXAL.

Die Aktuallität dieser Packungsbeilage kann nicht gewährleistet werden. Die aktuellste Packungsbeilage entnehmen Sie aus der Medikamentenverpackung.

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