Condylox® und seine Nebenwirkungen
Die hier vorgenommene Auflistung eventuell auftretender Nebenwirkungen von Condylox® betrifft stets nur einzelne Patienten. Es bedeutet nicht, dass diese Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten müssen. Die zu den Nebenwirkungen angegebenen Häufigkeiten sollen Ihnen bei der Abwägung der Einnahme helfen. Einige Patienten verspüren in diesem Fall überhaupt keine Nebenwirkungen, während es auch vorkommen kann, dass einzelne Patienten unglücklicherweise gleich an mehreren Nebenwirkungen des Medikamentes leiden.
Da Condylox® ein Gel ist, das zur äußeren Anwendung auf der Haut gedacht ist, halten sich die generellen Nebenwirkungen auf den Organismus in Grenzen. Dies ist der Vorteil des Medikaments, das nur äußerlich angewendet wird und nicht oral dem Organismus zugeführt werden muss. So kann vermieden werden, dass das Mittel über die Blutbahn Einfluss auf den gesamten Körper des Patienten hat. Die Wirkung findet nur punktuell an einigen wenigen Stellen auf der Haut statt.
Folgende Nebenwirkungen können jedoch auftreten. Sollten Sie eine der folgenden Condylox® Nebenwirkungen bei sich feststellen, sollten Sie die Anwendung des Medikamentes sofort stoppen und bei starker Ausprägung bzw. falls die Nebenwirkungen nicht von allein wieder verschwinden, dringend einen Arzt konsultieren. Selten tritt aufgrund der Anwendung von Condylox® eine Schwellung am Penis auf, sodass es zu einer Vorhautverengung kommen kann (betrifft 1 bis 10 von 10000 Patienten). Gelegentlich treten an den betroffenen Stellen stärkere Hautschädigungen oder Entzündungen auf. Dies kommt vor allem zu Beginn der Anwendung vor. Die Hautschädigungen verschwinden in der Regel von allein wieder (betrifft 1 bis 10 von 1000 Patienten). Zu Beginn einer lokalen Behandlung können generell Rötungen, leichte Schwellungen und Hautirritationen auftreten. Auch Stechen oder Juckreiz können dazu gehören.
Condylox® – Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
Wechselwirkungen können bei der Einnahme verschiedener Medikamente zur selben Zeit auftreten. Da die Vielzahl an möglichen Medikamenten, die ein Patient, der auch an Feigwarzen leidet, enorm groß sein kann, können an dieser Stelle nicht alle möglichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten aufgezählt werden. Um sicherzustellen, dass es mit den von Ihnen zeitgleich bzw. kurz vorher oder hinterher eingenommenen Medikamenten keine signifikanten Wechselwirkungen gibt, sollten Sie vor der Anwendung mit Condylox® Ihren Arzt um Rat fragen. Dieser kann detailliert Auskunft über gesundheitlich gefährdende Kombinationen geben.
Achten Sie stets darauf, dass Sie nur ein Mittel zur äußerlichen Anwendung nutzen, um Ihre Feigwarzen zu bekämpfen. Eine Kombination verschiedener Präparate kann einen starken Einfluss auf die empfindliche Haut im Genitalbereich hervorrufen und diese nachhaltig schädigen. Wenn Sie sich an diese Vorgaben halten, können Sie mögliche Condylox® Nebenwirkungen so gering wie möglich halten.
Condylox® – Nebenwirkungen und absolute Gegenanzeigen
Im Falle einer Allergie gegen einen oder mehrere der in Condylox® enthaltenen Wirkstoffe darf das Präparat nicht zur Behandlung von Feigwarzen angewandt werden. Darüber hinaus wird von einer Anwendung abgeraten, wenn Sie bereits mit einem anderen Arzneimittel versuchen, Ihre Feigwarzen zu bekämpfen. Des Weiteren darf Condylox® nicht verwendet werden, wenn Ihre Feigwarzen offene Stellen haben und bluten.
Einige Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen sollten von einer Behandlung der Feigwarzen mit Condylox® absehen. Dazu zählen Patienten, die an Syphilis erkrankt sind oder empfindlich auf Herpesinfektionen im Genitalbereich reagieren. Patienten mit Zelldysplasie und Immunschwäche dürfen das Medikament ebenfalls nicht zur Behandlung von Genitalwarzen anwenden. Der Grund für all diese Ausschlusskriterien liegt in den nur schwer absehbaren Condylox® Nebenwirkungen, die auftreten können, wenn bereits andere Medikamente bzw. Vorerkrankungen aufgetreten sind.
Frauen sollten vor der Anwendung mit Condylox® darauf achten, dass Sie eine Schwangerschaft sicher ausschließen können. Auch während der Anwendung des Präparats im Genitalbereich muss dringend dafür gesorgt werden, dass eine Schwangerschaft verhütet wird. Da es sich außerdem um eine ansteckende sexual übertragbare Krankheit handelt, sollten Sie für die Dauer der Anwendung und im Falle einer allgemeinen Infektion mit Feigwarzen äußerste Vorsicht im Umgang mit Sexualpartnern walten lassen.
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Sollten Sie dennoch an schwerwiegenden Nebenwirkungen erkranken oder nicht aufgelistete Nebenwirkungen bei sich feststellen, die gegebenenfalls über längere Zeiträume andauern und nicht von selbst wieder verschwinden, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen bzw. konsultieren. Auch die Ärzte auf der Plattform von DoktorABC stehen Ihnen bei der Einnahme von Medikamenten und eventuell auftretenden Problemen jederzeit zur Verfügung.