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Was ist Heuschnupfen (Allergischer Schnupfen)?  

  • Heuschnupfen ist eine allergische Erkrankung, bei der die Nasenschleimhäute auf harmlose Bestandteile der Atemluft überreagieren
  • Symptome: verstopfte und laufende Nase, Niesen, juckende Augen, Müdigkeit
  • Ursachen: Genetik, übermäßige Hygiene, Umweltgifte wie Chemikalien und Tabakrauch
  • Diagnose: klinische Untersuchung, Allergie-Hauttest, Bluttests auf spezifische IgE-Antikörper
  • Behandlung: Vermeidung der Allergene, medikamentöse Therapie mit Tropfen oder Tabletten, Hypersensibilisierungstherapie

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Was ist ein allergischer Schnupfen?

Bei einem Heuschnupfen entzünden sich die Nasenschleimhäute. Doch im Gegensatz zu einem normalen Schnupfen (Rhinitis), sind die Auslöser für diese Entzündung im Grunde völlig ungefährlich. Es handelt sich nicht etwa um feindliche Viren oder Bakterien, sondern um harmlose Bestandteile in der Atemluft, wie Pollen oder der Kot der Hausstaubmilben. Diese Auslöser werden Allergene genannt. Eine Allergie ist eine überschießende, nicht adäquate Reaktion des Immunsystems.

In der Einteilung der Allergien handelt es sich beim Heuschnupfen in der Regel um eine Allergie des Sofort-Typ oder Typ 1 Allergie. Das heißt, die allergische Reaktion erfolgt sofort nach dem Kontakt mit den Allergenen. Fast 90 Prozent der Allergien gehören zu den Sofort-Typ Allergien.

Die Auslöser (Allergene)

Die allergische Rhinitis kann durch viele unterschiedliche Auslöser verursacht werden. Dabei ist eine Reaktion auf zwei oder mehrere Auslöser keine Seltenheit. Die häufigsten Allergene sind:

  • Gräser- und Getreidepollen 
  • Baum- und Sträucherpollen (Hasel, Birke, Erle)
  • Kräuterpollen (Beifuß, Nessel)
  • Hausstaubmilben (Ausscheidungen der Milben)
  • Schimmelpilze (Sporen)
  • Tierhaare (eiweißhaltigen Ablagerungen am Haar)

In der Blütezeit der jeweiligen Pflanzenarten atmet der Mensch durchschnittlich am Tag bis zu 8.000 Pollen mit der Atemluft ein. Bei einem Allergiker reichen schon 50 Pollen, um die allergischen Symptome hervorzurufen. Rund Dreiviertel dieser Allergiker reagieren sowohl gegen einige Gräser- als auch Baumpollen allergisch. Mithilfe eines Pollenflugkalenders können die Betroffenen versuchen, in der jeweiligen Pollenflugzeit "ihrer" Auslöser, bestimmte Schutzmaßnahmen zu ergreifen oder den Aufenthalt im Freien zu vermeiden.

Wer auf Schimmelpilze, Tierhaare oder Hausstaubmilben allergisch reagiert, leidet das ganze Jahr darunter, falls es nicht gelingt, den Kontakt mit diesen Substanzen zu vermeiden. Oft kommt es vor, dass Allergiker gleich auf mehrere dieser Auslöser allergisch reagieren oder im weiteren Verlauf eine Kreuzallergie entwickeln.

Was passiert bei einer allergischen Rhinitis?

Bei den Betroffenen kommt es zunächst zu einem Erstkontakt mit dem Allergen. Zunächst scheint nicht viel zu passieren. Doch das Immunsystem hat den Eindringling sehr wohl bemerkt und reagiert abwehrend auf den vermeintlichen Feind. Bekannte Symptome für die Reaktion sind Schwellung der Schleimhäute, Juckreiz und Rötung.

Medizinisch ausgedrückt: Beim Erstkontakt werden passende IgE-Antikörper gebildet, die ab jetzt abwehrbereit auf sogenannten Mastzellen sitzen. In diesem Fall spricht man von einer ersten Sensibilisierung. Das Allergen passt nun nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip perfekt und kann die Mastzellen aufschließen. Bei jedem Kontakt mit dem Allergen setzen die Mastzellen jetzt ihr Histamin frei. Histamin ist ein Botenstoff, der Entzündungsreaktionen in Gang setzt. So wird in den umliegenden Gewebezellen die allergische Sofortreaktion in Gang und es kommt zu einer lokalen Entzündung der Schleimhäute.

Die Symptome einer allergischen Rhinitis

Als Sofortreaktion treten bei den Betroffenen folgende Symptome auf:

  • verstopfte Nase wie bei einem Schnupfen
  • Fließschnupfen
  • Nasenjucken
  • Jucken im Mund und Rachenbereich
  • häufiges Niesen durch die gereizte Nasenschleimhaut
  • geschwollene, gerötete, tränende Augen
  • aufgedunsene Gesichtshaut
  • Husten
  • Verlust des Geruchsinnes

Ein Heuschnupfen wird auch oft von weiteren Symptomen begleitet, die nicht vordergründig aus der allergischen Reaktion kommen:

  • eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsschwäche
  • Müdigkeit, Schlafstörungen
  • Reizbarkeit, depressive Verstimmungen
  • Unwohlsein, Kopfschmerzen
  • erhöhte Unfallgefahr

Als Begleiterkrankungen können häufige Nasennebenhöhlenentzündungen, Nasenpolypen, Mittelohrentzündungen und Bindehautentzündungen auftreten.

Bei Heuschnupfen besteht auch die Gefahr, dass der allergische Schnupfen in ein Asthma bronchiale übergeht. In der Medizin wird dieser Etagenwechsel genannt. Die Symptome sind:

  • Reizhusten
  • Beim Einatmen: Brennen und Schmerzen hinter dem Brustbein
  • Nachlassen der körperlichen Leistungsfähigkeit

Als Kreuzallergie wird eine weitere Komplikation bezeichnet. Dabei geht die allergische Reaktion auf ähnliche Allergene über, die sich in bestimmten Nahrungsmitteln befinden.

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Die Ursachen

Als Ursachen für diese überschießende Reaktion des Immunsystems werden mehrere Faktoren genannt. So weiß man, dass bestimmte Gene mit einer erhöhten Allergiebereitschaft verbunden sind. Das Risiko, dass die Kinder von Eltern, die an einer Allergie leiden, ein Risiko von bis zu 60 Prozent tragen, ebenfalls eine Allergie zu entwickeln.

Auch eine übertriebene Hygiene wird als Risikofaktor gesehen. Eine permanent geringe Keimbelastung kann das Immunsystem nicht ausreichend trainieren. Ähnlich wie ein Muskel, der kaum in Anspruch genommen wird. Im weiteren Verlauf genügen dann schon die kleinsten Reize, um das Immunsystem zu aktivieren.

Weitere Auslöser können Umweltgifte sein, wie verdampfende Chemikalien aus alltäglichen Gegenständen und Häusern, sowie Tabakrauch und Feinstaub in der Luft. Bei Kindern gelten folgende Maßnahmen als gute Vorbeugung gegen Allergien:

  • nicht Rauchen (auf jeden Fall nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit)
  • mindestens sechs Monate stillen
  • abwechslungsreiches Nahrungsangebot von Beginn an
  • frühen Kontakt mit Pflanzen und Tieren fördern
  • keine Desinfektionsmittel, scharfen Reiniger und parfümierte, chemische Waschmittel im Haushalt verwenden

Die Diagnose allergische Rhinitis

Dass es sich nicht um einen normalen Schnupfen handelt, werden die Betroffenen recht schnell vermuten. Allein die Häufigkeit der auftretenden Symptome lässt schon bald keine Zweifel mehr. Oft können die Betroffenen selbst schon ein Zusammenhang mit bestimmten Auslösern feststellen.

So reicht dann in der hausärztlichen oder allergologischen Praxis meistens eine klinische Untersuchung aus, um eine Diagnose zu erhalten. Dabei ist es wichtig, andere mögliche Erkrankungen auszuschließen, bevor man sich auf die Suche nach den Auslösern macht. Differenzialdiagnostisch sind dabei hauptsächlich folgende Erkrankungen auszuschließen:

  • virale Erkältung
  • Nasennebenhöhlenentzündung
  • Nasenscheidewandverkrümmung
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Begleiterscheinung während der Schwangerschaft, der Menopause
  • durch Medikamente hervorgerufene Reaktion
  • Papillome, Karzinome

Bei der Befragung geht es dementsprechend zunächst um die Symptome und das zeitliche Auftreten. Danach wird das häusliche und berufliche Umfeld genauer angeschaut. Falls sich das Allergen auf diesem Weg nicht herausfinden lässt, wird ein Allergie-Hauttest (Prick-Test) Klarheit bringen. Ein weiteres Diagnosemittel der Allergologie ist die Bestimmung der spezifischen IgE-Antikörper im Blut (RIS-Test, RAS-Test). Auch ein sogenannter nasaler Provokationstest kann bei Unklarheit durchgeführt werden. Das mögliche Allergen wird dabei kontrolliert auf die Nasenschleimhaut gegeben und die anschließende Reaktion beobachtet.

Bei der Diagnose unterscheidet man zunächst zwischen einer saisonalen und einer perennialen Rhinitis. Bei der saisonalen allergischen Rhinitis handelt es sich um den klassischen Heuschnupfen. Die Winterzeit ausgenommen, gibt es zu jeder Jahreszeit Auslöser, die die Pflanzenwelt bereithält. Im Frühling sind es hauptsächlich die Baumpollen, wie Birke, Ahorn, Ulme, etc., im Sommer kommen dann die Gräser- und Kräuterpollen, wie Bermudagras, englischer Wegerich, Ambrosia, etc., hinzu. Einige Kräuterpollen fliegen noch bis in den späten Herbst hinein.

Bei einer perennialen (ganzjährigen) Rhinitis sind die Betroffenen ihren Allergenen ganzjährig ausgesetzt. Meistens handelt es sich dann unter anderem um Hausstaubmilbenkot oder Schimmelsporen.

Die möglichen Behandlungsformen

Grundsätzlich besteht eine Therapie der allergischen Rhinitis aus drei Elementen: die Vermeidung der Allergene, Medikamente und eine Therapie, um die Allergie langfristig auszuschalten, zum Beispiel durch eine Hypersensibilisierung. Je früher eine Behandlung einsetzt, desto besser ist es. Damit lassen sich vor allem weitere Komplikationen, wie allergisches Asthma oder weitere Sensibilisierungen, vermeiden. Darüber hinaus kann eine passende Therapie den Verlauf in der Regel stoppen, oft sogar heilen.

Hypersensibilisierung

Bei einer Hypersensibilisierung (medizinisch: spezifische Immuntherapie, SIT) geht es darum, das Immunsystem in geringen Dosen mit dem jeweiligen Auslöser zu konfrontieren. Dadurch soll die Abwehr langsam an die Allergene gewöhnt werden. Dafür wird dem Patienten einmal in der Woche eine Injektion in den Oberarm gespritzt. In der Lösung befindet sich zunächst eine ganz geringe Menge des Allergens, die mit der Zeit erhöht wird. Der Allergen-Anteil wird von Woche zu Woche gesteigert. Ist eine bestimmte Dosis erreicht, genügt ein monatliches Intervall. In einigen Fällen wird die Hypersensibilitäts Therapie auch in Form von Tabletten durchgeführt. Diese Behandlungsform ist umso erfolgreicher je früher sie vorgenommen wird. Bei Kindern kann man ab dem fünften Lebensjahr damit beginnen. Die gesamte Therapie dauert durchschnittlich drei Jahre.

Karenz

Bei der Karenz geht es darum, die Allergieauslöser zu vermeiden. Was natürlich nicht immer ganz einfach ist. Wenn es um bestimmte Pollen geht, müsste man zu bestimmten Zeiten gewisse Gebiete, in denen diese Pflanzen wachsen meiden. Oder man dürfte nur an Regentagen raus an die frische Luft. Man kann den Umgang mit Katzen vermeiden, doch schon bei einer Hausstaubmilbenallergie wird es extrem aufwendig. Von der richtigen Bettwäsche bis zur Vermeidung bestimmter Innenausstattungen, ist Sorge dafür zu tragen, dass Milben keine Chance haben sich zu verbreiten.

Eine andere Form der Vermeidung ist das Tragen einer Atemschutzmaske. Diese Staubmasken sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Für die Nacht, für den Sport oder für bestimmte Arbeiten, sind jeweils die passenden Filterstufen auszuwählen.

Arzneimitteltherapie

Für eine medikamentöse Therapie stehen unterschiedliche Wirkstoffe und Darreichungsformen zur Verfügung. Einige Mittel wirken lokal gegen die Symptome der Allergie, zum Beispiel Nasentropfen und Augentropfen. Andere Arzneimittel wirken systemisch und werden in der Regel in Tablettenform eingenommen.

  • Lokale Arzneimittel

Bei der lokalen Therapie geht es in erster Linie um Nasentropfen und Augentropfen.

  • Nasale Sympathomimetika

Der erste Griff bei einer verstopften Nase geht oft zu den gängigen Nasentropfen. Die Inhaltsstoffe, Sympathomimetika, wirken gefäßverengend. So sorgen sie für ein Abschwellen der Schleimhaut in der Nase und damit für sofortige Erleichterung. Diese Nasensprays sollten jedoch nur über drei oder vier Tage verwendet werden. Ansonsten entzündet sich die Schleimhaut und schwillt, sobald kein Nasenspray verwendet wird, wieder an. Es entsteht eine gefährliche Abhängigkeit. Als Therapeutikum sind diese Mittel gegen eine allergene Rhinitis ungeeignet und höchstens als akute Linderung für wenige Anwendungen zu empfehlen.

  • Glukokortikoidhaltige Nasensprays

Glukokortikoide sind cortisonhaltige Wirkstoffe. Sie wirken antientzündlich und antiallergisch. In der lokalen Anwendung werden Cortikoide deutlich besser vertragen als bei einer systemischen Therapie, bei der die Arzneimittel oral eingenommen werden und dann über den Blutkreislauf wirken. Als Wirkstoffe kommen Flunisolid, Budesonid oder Mometason zur Anwendung. Als Nasentropfen lösen sie sogar die verstopfte Nase. Das Nasenspray wir ein- bis zweimal täglich in die Nase gesprüht. Die Anwendung kann ruhig über einen längeren Zeitraum erfolgen. Die Nebenwirkungen sind relativ gering. Gelegentlich kann es zu Nasenbluten und zu vermehrten Niesreizen kommen.

  • Augentropfen

Für die Augen, gegen die lästige Begleiterscheinung einer gereizten Bindehaut, haben sich Augentropfen auf Basis von Natriumcromoglicat bewährt. Tränende, gereizte und gerötete Augen sowie Schwellungen und Lichtempfindlichkeit werden gelindert. Jedoch sollten die Tropfen dafür bereits gut eine Woche vor der erwarteten Pollenflugzeit angewendet werden. Die Nebenwirkungen sind gering. Lesen Sie die Packungsbeilage, um sich über die Wechselwirkungen oder Kontraindikationen zu informieren. Dann gibt es noch Augentropfen auf Basis von Antihistaminika.

Antihistaminika sorgen, einfach ausgedrückt dafür, dass das Histamin aus den Mastzellen nicht die Entzündungsreaktionen hervorrufen kann. Das Histamin bindet sich an die Rezeptoren der Wirkstoffe und kann keine Entzündungsreaktionen mehr in Gang setzen.

  • Arzneimittel zur oralen Einnahme

Bei starkem Leidensdruck, wenn andere Mittel versagen, steht eine systemische Therapie mit Antihistaminika zur Verfügung. Als systemisch wirksam werden solche Arzneimittel bezeichnet, die oral eingenommen werden oder direkt ins Blut injiziert werden. Sie gehen quasi über den Blutkreislauf auf die Jagd nach den Histaminen. Dadurch kann es dann auch, wie bei allen systemisch wirkenden Medikamenten zu unerwünschten Nebenwirkungen an anderen Stellen sorgen. Für diese Arzneimittel ist ein ärztliches Rezept erforderlich. Durch eine gleichzeitige Online-Arztkonsultation für das Rezept, können Sie Ihr Medikament gleich bestellen und bestimmte gesundheitliche Fragen vorab klären.

Die Antihistaminika mit ihren Wirkstoffen werden in unterschiedliche Generationen eingeteilt. Lassen sie sich ärztlich beraten, welches dieser Arzneimittel für Sie am besten geeignet ist. Die Wirkstoffe der H1-Antihistaminika der ersten Generation können ins Gehirn gelangen und somit Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Benommenheit hervorrufen. Die H1-Antihistaminika der 2. Generation gelangen nicht mehr vollumfänglich ins Gehirn. Die Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem sind dementsprechend geringer.

In der Regel werden die Antihistaminika Tabletten einmal täglich eingenommen. Die Dauer der Anwendung hängt von der Art der Allergene ab und sollte mit der Ärztin, dem Arzt abgesprochen werden. Die Nebenwirkungen der Antihistaminika richten sich ganz nach den einzelnen Mitteln und den individuellen gesundheitlichen Status des Patienten. Lesen Sie vor der Anwendung unbedingt die Hinweise auf dem Beipackzettel durch, besonders was die Gegenanzeigen und Wechselwirkungen betrifft.

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Letzte Aktualisierung am 09/05/2024