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5 Dinge, die Sie über Salbutamol wissen sollten

Bei Ihnen wurde eine chronische Atemwegserkrankung festgestellt und Ihr Arzt hat Ihnen Salbutamol verschrieben? Der Beipackzettel ist lang, unangenehm klein bedruckt und nicht wirklich verständlich?

Dann nehmen Sie sich jetzt zwei Minuten Zeit. Wir informieren Sie in diesem Artikel verständlich über die fünf wichtigsten Dinge, die Sie über den Wirkstoff wissen sollten.

Für wen sich der Wirkstoff eignet

Wenn Ihnen Salbutamol verschrieben wurde, sind Sie mit großer Wahrscheinlichkeit Asthmatiker, COPD-Patient, leiden unter chronischer Bronchitis oder einem Lungenemphysem. Dies sind zumindest die Anwendungsgebiete, für welche dieser Wirkstoff angezeigt ist.

Normalerweise wird Salbutamol zur Anwendung bei Bedarf verordnet. Das bedeutet, dass Sie den Wirkstoff inhalieren, wenn bei Ihnen Atembeschwerden in Form von Atemnot oder eines Asthmaanfalls auftreten. Asthmatiker können Salbutamol außerdem zur Vorbeugung bei Bedarf anwenden: Leiden Sie unter Anstrengungsasthma oder allergischen Asthma, kann die Inhalation vor der Risikosituation erfolgen.

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Wann Salbutamol angewendet wird

Salbutamol wird in der Regel in Kombination mit einem langwirksamen Medikament angewendet. Während Sie dieses Arzneimittel zur Dauerbehandlung regelmäßig anwenden, sollte die Anwendung von Salbutamol in der Regel nur im Bedarfsfall erfolgen.

Konkret bedeutet das, dass Sie Salbutamol inhalieren, sobald Sie akute Atembeschwerden wie Atemnot oder Kurzatmigkeit bemerken. Bei allergischem Asthma oder Anstrengungsasthma können Sie Ihren Inhalator zudem 15 Minuten bevor Sie sich körperlich anstrengen oder ein Allergenkontakt besteht, anwenden.

Wie schnell die Wirkung einsetzt

Den Wirkungseintritt von Salbutamol zu kennen, hilft Ihnen, während eines akuten Anfalls ruhig zu bleiben. Innerhalb von 5- 10 Minuten setzt die Wirkung von Salbutamol ein. Spüren Sie nach dieser Zeit keine Verbesserung Ihrer Atembeschwerden, sollten Sie eine weitere Dosis inhalieren.

Welche Nebenwirkungen auftreten können

Verwenden Sie ein Salbutamol-Spray fällt das Risiko für Nebenwirkungen im Vergleich zu anderen Darreichungsformen geringer aus. Da der Wirkstoff selektiv auf die Lunge wirkt, wird Ihr restlicher Körper kaum beeinträchtigt und das Nebenwirkungsspektrum bleibt klein. Welche Nebenwirkungen mit welcher Wahrscheinlichkeit auftreten können, hängt nicht zuletzt auch von der Ihnen verschriebenen Dosierung ab.

Am häufigsten wurde im Zusammenhang mit der Inhalation von Salbutamol über Kopfschmerzen, Zittern und Herzklopfen berichtet. Diese Nebenwirkungen von Salbutamol treten meist zu Beginn der Therapie auf und klingen im weiteren Behandlungsverlauf wieder ab.

Wie Sie Salbutamol erhalten

Da es sich bei Salbutamol um ein rezeptpflichtiges Medikament handelt, müssen Sie sich normalerweise für jedes Folgerezept an Ihren Arzt wenden. Sie machen einen Termin aus, verbringen Ihre Zeit im Wartezimmer und werden dann zu einem medizinischen Gespräch in den Behandlungsraum gebeten. Haben Sie Ihr Folgerezept erhalten, machen Sie sich auf den Weg zur nächsten Apotheke, um Ihr Rezept einzulösen. Möglicherweise ist Ihr Inhalator dort jedoch nicht vorrätig, sodass Sie sich am nächsten Tag noch einmal auf den Weg in die Apotheke machen müssen.

Über DoktorABC erhalten Sie Salbutamol einfach und bequem, ohne einen Schritt vor die Tür setzen zu müssen. Wählen Sie Ihr gewohntes Salbutamol-Spray und beantworten Sie Ihrem Online-Arzt alle wichtigen Fragen über einen Fragebogen. Dieses Formular stellt Ihnen die üblichen Fragen, die Ihnen auch bei einem medizinischen Gespräch beim Arzt gestellt werden. Nachdem Ihr Online-Arzt Ihre Angaben erhalten und die Eignung geprüft hat, wird Ihr Rezept an unsere Versandapotheke weitergeleitet. Bereits am nächsten Werktag erhalten Sie Salbutamol an Ihrer Haustür.