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Sind Sie bereit, in Ihrer Beziehung den nächsten Schritt zu gehen? 5 Dinge, die Sie übereinander wissen sollten, bevor es intim wird

Frisch verliebt sitzen Sie gemeinsam in Ihrem Lieblingsrestaurant. Sie betrachten die Lippen Ihres Partnern - wie sie sich bewegen, um Ihnen von den Erlebnissen des Tages zu berichten. Sie sind sich sicher: Sie möchten über Küsse und Kuscheleinheiten hinausgehen und endlich intimer werden. Vielleicht fragen Sie sich jetzt, ob Sie die Offensive ergreifen sollen. Warum hat Ihr Gegenüber bisher noch keinen Versuch gewagt?

Möglicherweise gibt es noch offene Fragen, die Sie vorab klären sollten. Welche Themen vor Ihrem ersten gemeinsamen Mal unbedingt besprochen werden sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

1.) Hatte Ihr Partner jemals ungeschützten Geschlechtsverkehr?

Bevor Sie sich aufeinander einlassen, ist es hilfreich, die sexuelle Vorgeschichte des anderen zu kennen. Bringen Sie in Erfahrung, ob es häufige Partnerwechsel gab, eine langjährige Beziehung gerade zu Ende ging oder schon lange kein sexueller Kontakt mehr stattgefunden hat.

Das Wichtigste, was Sie jedoch herausfinden sollten: Hatte Ihr Partner vor Ihnen ungeschützten Geschlechtsverkehr? Erhalten Sie eine nervöse Reaktion oder wird der Frage ausgewichen, sollten Sie weiter nachhaken: Hat Ihr Partner einen STI-Test machen lassen? Was kam dabei raus? Hat er/ sie sich behandeln lassen?

Diese Fragen können im ersten Moment unangenehm sein. Vielleicht ist Ihr Gesprächspartner jedoch sogar froh, dass Sie den Mut aufbringen, das heikle Thema anzusprechen. Schließlich können Geschlechtskrankheiten ernste Folgen haben.

2.) Die sexuellen Vorlieben des anderen kennen

Damit Ihr erstes gemeinsames Mal für Sie beide erregend wird, ist es zudem hilfreich, vorab über sexuelle Vorlieben zu sprechen. Das gibt Ihnen einerseits Sicherheit und bietet auch Ihnen die Chance, Wünsche zu äußern. Führen Sie ein offenes Gespräch und finden Sie Gemeinsamkeiten.

3.) Wie verläuft der Schwangerschaftsschutz?

Weiterhin sollte auch die Empfängnisverhütung nicht außer Acht gelassen werden. Verhüten Sie ausschließlich mit Kondomen oder nimmt sie die Antibabypille? Nimmt sie die Pille regelmäßig oder braucht sie vielleicht Unterstützung, an die Einnahme zu denken? Vielleicht nutzt sie aber auch einen Fruchtbarkeitskalender zur Verhütung oder es besteht ein Kinderwunsch.

4.) Legen Sie No-Go’s fest

Reden Sie auch über Ihre Schmerzpunkte und Abtörner. Was geht beim Sex für Sie und Ihren Sexualpartner gar nicht? Legen Sie gemeinsam Grenzen und No-Go’s fest, um unangenehmen Situationen vorzubeugen. Seien Sie offen und respektvoll und bitten Sie auch Ihren Partner um ein offenes Gespräch. Eventuell ist es sogar hilfreich, ein Zeichen auszumachen, wenn etwas beim Sex nicht okay für Sie ist. Mit einem Code-Wort oder einer deutlichen Geste vermeiden Sie währenddessen die richtigen Worte finden zu müssen oder gar eine Diskussion zu beginnen.

5.) Wie werden Sie sich vor Geschlechtskrankheiten schützen?

Nehmen Sie es nicht als selbstverständlich hin, dass beim Geschlechtsverkehr ein Kondom verwendet wird. Nicht nur der ein oder andere Mann lehnt den Gebrauch von Kondomen ab, auch einige Frauen empfinden die Nutzung von Kondomen als unangenehm. Besprechen Sie vorab, wie Sie sich vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen. Nutzen Sie ein Kondom, benötigen Sie latexfreie Kondome oder nutzt er nur eine bestimmte Kondomsorte? Wird ein Kondom in Extragröße benötigt oder möchten Sie lieber ein Femidom anwenden?

Sind Sie sich einig, dass ein Kondom für Sie nicht infrage kommt, sollten Sie sich vorab unbedingt gemeinsam auf sexuell übertragbare Krankheiten testen lassen. Bei DoktorABC können Sie Ihren STI-Test diskret und bequem zuhause durchführen. Bestellen Sie jetzt Ihren STI-Heimtest.